Montag, 8. Februar 2016

Skilltree Saga [Spiele-Rezension]


Das Schwarze Auge: Skilltree Saga ist ein… „rundenbasiertes RPG“ (wobei dieser Ausdruck in diesem Fall vorsichtig anzuwenden ist) von Silent Dreams, und wurde von Headup Games veröffentlicht.

Ich habe dieses Spiel gratis zum Rezensieren bekommen. Selbst das ist zu viel verlangt für dieses Spiel.
Hier sind die Gründe.



Handlung/ Intro


Die Handlung ist nicht existent. Naja, fast nicht. Das Spiel beginnt damit, dass es mit Substantiven und Fachjargon um sich wirft, um den Spielern vorzugaukeln, wir würden uns tatsächlich in einer großartigen und gut ausgetüftelten Welt befinden.
Nach ungefähr drei Textboxen, ohne jede Vorwarnung, Charakter-Erschaffungsbildschirm!
Oh, Entschuldigung, wenn ich „Charakter Erschaffung“ sage, meine ich, „wähle eine dieser drei Rassen aus. Punkt.“ Man hat die Auswahl zwischen einem Menschen, welcher den höchsten Basisangriff besitzt, einem Elfen, welcher magisch mehr drauf hat, und einem Zwergen, der die höchste Verteidigung hat.
Ich möchte hierbei auch anmerken, dass man seinem eigenen Charakter nicht einmal einen eigenen Namen geben kann, obwohl das Spiel keine gesprochen Texte beinhaltet und es ganz eindeutig dem Spieler verkaufen möchte, dass man selbst dieser großartige Held in diesem Spiel sein soll. Wobei, wenn ich genauer darüber nachdenke, bin ich mir nicht mal sicher, ob der spielbare Charakter überhaupt einen Namen hat. Naja. Wie gesagt, es gibt nicht einmal eine wirkliche Charakter Erstellung. Ich verlange ja nicht einmal viel von solch einem Charakter Erstellungssystem. Ich muss ja nicht das komplette Aussehen meines Charakters modifizieren können. Aber zumindest Startfähigkeiten auswählen, Attributpunkte verteilen, etwas! Aber nichts dergleichen ist hier anzufinden, außer drei intransparente Rassen mit wahrscheinlich leichten unterschieden in den verschiedenen Attributen.
Ich kann nicht genau sagen, inwiefern sich das Spiel anders anfühlt, je nachdem, was für eine Rasse man wählt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es kaum einen Unterschied macht. Warum erkläre ich gleich.
Nachdem man nun also urplötzlich einen Charakter erschaffen eine Rasse ausgewählt hat, erfährt man, dass man umherreist um eine Prinzessin zu retten, die von einem Monster gefangen genommen worden ist oder sowas in der Art. Na wenn das nicht schon aussagt, in was für eine Richtung die Handlung gehen wird…
Plötzlich wird man von einem Goblin angegriffen! [Wirklich, Word, du kennst „Goblin“ nicht? Schäme dich!]
Hier zeigt das Spiel sein wahres Gesicht.



Gameplay


Es ist keines vorhanden. Okay, technisch gesehen gibt es Gameplay. Aber das besteht definitiv nicht aus kämpfen. Um das Kampfsystem in wenigen Worten zu beschreiben: Es ist ein Ausrüst- und Warte-Simulator.

Alle Kämpfe geschehen zu 100% automatisch. Alles, was man in diesem Spiel machen kann, ist dem „spielbaren“ Charakter verschiedene Fähigkeiten geben, die er während des Kampfes verwenden kann (sobald man sie freigeschalten hat, und dies ist so ziemlich der ganze Sinn des Spieles: diese Fähigkeiten freizuschalten), ihm neue Ausrüstung anziehen (die man kaufen oder nach einem Kampf finden kann), um besser im Kampf abzuschneiden, und Tränke einsetzen, sodass man im folgenden Kampf hoffentlich nicht stirbt.

Jeder Kampf ist identisch. Der Charakter hat 6 Slots für Fähigkeiten, wobei keine doppelt eingesetzt werden darf. Ist ein Slot leer, so wird ein normaler Angriff ausgeführt.
Die Position des Fähigkeitenslots gibt die Runde des Kampfes an, in welchem die Fähigkeit eingesetzt wird. (Ist eine Fähigkeit nicht hoch genug gelevelt, kann sie jedoch fehlschlagen.)
Somit ist die einzige Strategie des Kampfes zu sehen, welcher Gegner als nächstes zu bekämpfen ist, um dementsprechend die verwendbaren Fähigkeiten an die entsprechende Stelle zu verschieben, sodass der Kampf möglichst reibungslos abläuft.
Oder man levelt einfach etwas, bis die Gegner in ein bis zwei Angriffen so oder so sterben. Eines von beidem.
Auch möchte ich anmerken, dass alle Kämpfe 1v1 sind, man also niemals gegen mehr als einen einzigen Gegner kämpft. Dies schränkt die Not zur Strategie stark ein, wodurch das ganze Spiel noch langweiliger wird als es eh schon ist, dadurch, dass man keine Kontrolle während des Kampfes hat.

Ich habe mir noch einige Notizen zu Problemen mit den Menüs aufgeschrieben, aber bei den allgemeinen Problemen mit diesem Spiel sind diese wirklich Kinderkram und nicht nennenswert.



Grafik/ Musik


Die Grafik ist in Ordnung. Das Spiel sieht aus, als gehöre es in die PS2-Ära von Spielen. Jedoch sieht das ganze Spiel recht generisch aus und hat keinen wirklichen Charakter, wodurch es von der Grafik und Ästhetik her keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Ebenso vergessbar ist die Musik, welches mehr Ambiente als tatsächliche Musik ist. Ambiente als Hintergrundgeräusche ist an uns für sich nicht schlecht, jedoch in einem Spiel, das eh schon langweilig ist, bewirkt Ambiente anstatt Musik nur, dass diese Langeweile noch stärker verdeutlicht wird.



Fazit


Im Allgemeinen fühlt sich das Spiel wie ein Mobile-Game an; man klickt etwas herum, etwas passiert automatisch, Erfolgs-/ Niederlagemitteilung, und das ganze wieder und wieder.
Also perfekt wenn man nur kurz Zeit hat, mal schnell was für 5 Minuten zu spielen, wenn man unterwegs auf den Bus wartet oder so.
Auch die Menüs fühlen sich an, als wären sie für Smartphones gestaltet, da sie alle nur per Linksklick agieren und weder Mausrad noch Rechtsklicks akzeptiert werden.
Und um ehrlich zu sein, wäre dieses Spiel ein Mobile-Game, wäre ich nicht so harsch dem Spiel gegenüber. Es wäre trotzdem nicht gut, aber immerhin würde es seinen Markt kennen. Kurze, iterative Prozesse in einem Spiel wie diesem sind wie geschaffen für Mobile-Games, aber nicht für Computer und Konsolen Spiele, wo man mindesten mit 30 Minuten Spieleinheiten rechnet, was dieses Spiel definitiv nicht liefern kann.
Aber immerhin, auch wenn sich Skilltree Saga wie ein Mobile-Game spielt, so besitzt es immerhin keine Pay Walls oder Pay to Win… Nicht dass die Abwesenheit dieser Dinge lobenswert (sondern Normalzustand) sein sollte.

Dieses Spiel hat mich in so genau einer Hinsicht bereichert: Wenn mich nun jemand fragt, welches das absolut schlechteste Spiel ist, das ich jemals gespielt habe, kann ich ohne zu zögern „DSA: Skilltree Saga“ nennen.


... oh ja, es fehlen noch die Punkte.
Ich gebe Skilltree Saga eine verfehlte Zielgruppe von fünf. (AKA 1/5 Punkten)

Stephen King - Feuerwerksrausch [Beate]





Verlag: Heyne
Autor: Stephen King
Titel: Feuerwerksrausch
Länge: 42 Seiten
Print: -
ASIN: B017W2RMFY Sprache: Deutsch
Medium: eBook
Genre: Kurzgeschichte










Alden McCausland und seine Mutter stammen aus einfachsten Verhältnissen, aber dank einer Lebensversicherung und einem Lotteriegewinn haben sie es zu unerwartetem Reichtum gebracht. Seither frönen sie dem süßen Nichtstun, das meist mit einigem Alkoholkonsum einhergeht. Zum Nationalfeiertag veranstalten sie an ihrer Hütte am See ein kleines Feuerwerk. Die zwielichtige italienische Familie am anderen Seeufer antwortet mit einem größeren Feuerwerk. Ein pyrotechnischer Wettkampf ist entfacht, und alles wird bald sehr, sehr brenzlig.
(Quelle: Amazon)


Diese Geschichte findet man auch in dem Buch "Basar der bösen Träume" von Stephen King.

Man kann Alden McCausland und seine Mutter schon Hinterwäldler nennen. Sie leben in den Tag hinein, seit der Vater verstorben ist und eine schöne Lebensversicherung hinterlassen hat und dann kam auch noch ein Lottogewinn dazu.  Das bringt die Beiden aber nicht dazu, ihr Sommerhäuschen (eine vergammelte Holzhütte) am See einmal ordentlich zu renovieren. Lieber sitzen sie den ganzen Sommer über am See und betrinken sich. 
Ihnen direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Sees, wohnt eine italienische Familie in einer prachtvollen Villa mit Pool und Steg. Sie fahren Jetski und haben jede Menge Spaß. 
Am Nationalfeiertag wollen daher Mutter und Sohn Causland einmal diese reichen Schnösel übertrumpfen. Dabei fing eigentlich alles ganz harmlos mit ein paar Wunderkerzen an. Aber die Italiener mussten dann ja größere und schönere Wunderkerzen anzünden und die beiden Causlands verspotten. Was blieb ihnen denn da anderes übrig, als enorm aufzurüsten und zu versuchen im nächsten Jahr als Gewinner hervorzugehen?

So eine Geschichte kann ich mir eigentlich nur in Amerika vorstellen. Sie passt so herrlich zum Nationalfeiertag und dem "höher, größer, weiter" der Amerikaner. Ich habe mich herrlich amüsiert, wenn Mutter Causland betrunken am Seeufer stand und versuchte die Italiener zu übertrumpfen. Wie sie jedes Jahr mit noch größere Raketen gegeneinander antraten und versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen. Da war das Ende fast schon ein wenig fade. Aber "Feuerwerksrausch" ist eine meiner Lieblingsgeschichten in "Basar der bösen Träume" 

Stephen King macht sich darin schon ein wenig über seine Mitmenschen lustig und das auf eine herrlich überspitzte Art. Nur den Horror sucht man hier vergebens. Aber ich habe mich amüsiert und gut unterhalten gefühlt und das ist 4 von 5 Byrons wert. 

© Beate Senft     





  

Clifford Jackman - Winter Family [Beate]




Verlag: Heyne Hardcore
Autor: Clifford Jackman
Titel: Winter Family
Länge: 512 Seiten
Print:
978-3453676923
ASIN: B00XSRTDY6
Sprache: Deutsch
Medium: Taschenbuch
Genre: Historischer Roman

Originaltitel: The Winter Family







Georgia 1864: Amerika blutet im Bürgerkrieg. Sergeant Quentin Ross schart eine Gruppe hemmungsloser Gewalttäter um sich. Unter ihnen ist einer, der selbst Ross Angst macht: Der unscheinbare Farmerjunge Augustus Winter entpuppt sich als monolithischer Todesengel und wird zum neuen Anführer der Bande, die fortan unter dem Namen Winter Family eine blutige Spur durch Amerika zieht. Zunächst als Söldnergarde angeheuert, wird die Winter Family nach dem Bürgerkrieg von gewissenlosen Politikern für deren eigene Zwecke eingesetzt. Doch niemand kann die Winter Family kontrollieren ...
(Quelle: Amazon)

Im amerikanischen Bürgerkrieg finden eine Horde Psychopathen zueinander und zieht gemeinsam los um zu morden, zu stehlen und ihren krankhaften Phantasien ihren Lauf zu lassen. Doch auch nach dem Krieg hört die Bande nicht auf. Sie erledigen jede Menge Drecksarbeit, für jeden der ihnen genug dafür zahlt. Und auch in der Politik von Chicago mischen sie kräftig mit. Doch kann sie niemand unter Kontrolle halten und so mancher hat es am Ende bereut, sich auf die Gruppe eingelassen zu haben.

Seit Tagen überlege ich mir, wie ich dieses Buch bewerten soll. Und ehrlich gesagt, weiß ich es immer noch nicht wirklich. Teilweise bekommt der Leser hier eine spannende und sehr interessante Geschichte aus einer sehr chaotischen Zeit zu lesen, aber andererseits gibt es auch viele langweilige und verwirrende Passagen. Irgendwie fehlt einfach der rote Faden.

Den Schreibstil fand ich angenehm zu lesen, auch war er sehr bildhaft. Auch wenn das hier nicht immer von Vorteil war. Der geschichtliche Hintergrund gefiel mir auch sehr gut, aber leider blieben die Charaktere sehr blass. Selbst die Hauptfigur Augustus Winter sprach mich weder positiv noch negativ an. Man fiebert nicht mit ihnen und sie waren mir einfach vollkommen egal. Die Geschichte zog sich stellenweise schrecklich in die Länge. 

Am Liebsten würde ich 2,5 Byrons vergeben, aber da das nicht geht, habe ich mich jetzt entschlossen doch 2 von 5 Byrons zu geben, denn ich hatte wesentlich mehr erwartet und war nach dem Lesen doch recht enttäuscht. Eine Leseempfehlung werde ich nicht geben. Dazu ist das Buch zu speziell. 

© Beate Senft                  
          

 

Katharina Lankers - Der Himmel über München [Marina]




Verlag: FeuerWerke Verlag
Autor: Katharina Lankers
Titel: Der Himmel über München
Länge: 295 Seiten
Print: -
ASIN: B018KIR8QM
Sprache: Deutsch
Medium: eBook
Genre: Romantische Komödie










Zum Autor:
Dr. Katharina Lankers ist Mathematikerin von Beruf: seit 30 Jahren arbeitet sie begeistert und erfolgreich mit Daten, Formeln und komplexen Strukturen. Einen Gegenpol dazu bildet das Schreiben, das mittlerweile zu ihrem liebsten Hobby geworden ist.
Quelle: Amazon.de

Zum Cover:
Das Cover zeigt ein Pärchen auf einer Parkbank, mal zusammen, mal getrennt ...Ein großer teil ist gefüllt mit Wolken und darauf sticht der rote Titel, zusammen mit einem Engelchen sehr schön hervor.
Man kann ahnen, was einen erwartet und wird doch überrascht.
Cover-Kauf? Auf jeden Fall!

Protagonisten:
Theresa: ein nettes Mädel aus Bonn, lernt Simon über ihre Tante Dagmar kennen

Simon: Student, lebt in einer Münchner WG, stammt aus Berchtesgaden, hat einen lustigen Dialekt

Spekulatius, Xerxes, Zinnober, Brimborion, Hyazynth, Chrysanthem: Schutzengel mit einer besonderen Aufgabe

Zum Inhalt:
Wie purer Zufall sieht es aus, als Simon und Theresa sich über den Weg laufen. Nicht im Traum wären sie darauf gekommen, dass ihre Begegnungen von zwei Schutzengeln arrangiert werden! Diesen bereitet es nämlich ein himmlisches Vergnügen, für ihre Schützlinge ein wenig Schicksal in Liebesdingen zu spielen - bis heraus kommt, dass eigentlich ganz andere Wege für Simon und Theresa vorbestimmt sind...
Konkurrierende Ziele im Himmel und widersprüchliche Gefühle auf Erden – eine ganz normale Liebesgeschichte?
Quelle: Amazon.de

Meine Meinung:
Mit diesem Buch erwartet einen eine Geschichte, die man sich so niemals vorgestellt hat. Aus einem leichten Liebesroman wird eine Zeitreise, denn wir machen während des Lesens mal locker über 30 Jahre durch!
30 Jahre mit Liebe, Schmerz, guter Laune, Trauer und Karriere
Simon und Theresa lernen sich in den Achtzigern kennen – Theresa ist Schülerin, Simon Student. Beide verlieben sich sofort ineinander und dann beginnt eine ganz besondere Geschichte.
Man versteht anfangs nicht wirklich wohin das alles führen soll, doch Gott sei Dank gibt es die kleinen Engelchen im Himmel, die einen leiten und einem helfen das alles zu verstehen.
Der Plot der Story ist etwas, das man so wohl noch nie gelesen hat und das macht das Ganze noch spannender. Der Schreibstil ist locker, flüssig und wird dadurch aufgewertet, dass auch Dialekte eine Rolle spielen und man des öfteren über Simon den „Bergseppl“ lachen muss, denn dieser Dialekt ist wirklich niedlich.
Das Buch ist in viele kleine Abschnitte gegliedert, die immer mit der jeweiligen Zeit überschrieben sind, so weiß was man immer wie viel Zeit seit dem letzten Kapitel vergangen ist und kann so der Geschichte besser folgen.
Außerdem kommen immer wieder Zwischenschritte in denen man erfährt, was sich so im Himmel tut und was die lieben Schutzengel dort gerade machen. Das gibt der Geschichte ebenfalls nochmal einen weiteren Kick. Denn wer kann schon mal einem Schutzengel über die Schulter blicken??!!

Ich hatte anfangs von dem Buch eigentlich etwas anderes erwartet und wurde damit nun wirklich überrascht. Das Lesen hat mir Spaß gemacht, allerdings hat die Geschichte eine für mich etwas zu lange Spannungskurve … Man denkt immer: „Jetzt aber ...“ und dann wartet man erneut. Die Romantik an der Sache hat mit schon gefallen und auch die Protagonisten fand ich sympathisch. Man hat das Gefühl sie unheimlich gut zu kennen, denn schließlich begleitet man sie ja lange Jahre. Doch alles in allem hat sich das für mich einfach zu lange gezogen und ich war dann doch froh, als das Buch zu Ende war. Das Ende war überraschend, aber auch für mich ein wenig enttäuschend. Ich hätte mir dann doch etwas anderes gewünscht!

Mein Fazit:
Ein etwas langweilig dahin fließender Roman, den man gut lesen kann. Zu meinen Favoriten hat er es aber bei Weitem nicht geschafft.
Ich kann 3 von 5 Byrons vergeben!

© Marina Sharma


Wunschliste Marina Februar 2016



01 „Über uns der Himmel, unter uns das Meer“ von Jojo Moyes
02 „Mein Herz zwischen den Zeilen“ von Jodi Picoult
03  „Stimmen“ von Ursula Poznanski
04  „Schnee Elfen Herz“ von Sanja Schwarz
05  „Rain – Das tödliche Element“ von Virginia Bergin
06 „Lilith Parker und der Kuss des Todes“ von Janine Wilk
07 „Arztroman“ von Kristof Magnusson
08 „Im Herzen das Glück“ von Lucy Dillon
09 „Es muss wohl an dir liegen“ von Mhairi McFarlane
10 „Als meine Schwestern das Blaue vom Himmel holten“ von Susanna Mewe
11 „Die Lügen der Anderen“ von Mark Billingham
12 „Gezeiten der Liebe“ von Nora Roberts
13 „Mein Tod ist dein“ von Debbie Howells
14  „An einem Tag im November“ von Petra Hammesfahr
15 „Das Los“ von Tibor Rode
16 „Verletzung“ von Manuela Obermeier
17 „Tief in den Wald hinein“ von Robert Williams
18 „Weil du mein bist“ von Sean Olin
19 „Friesenmilch“ von Sandra Dünschede
20 „Blaubeermorde“ von Mareike Marlow
21 „Wer braucht schon Schlaf?“ von Marlène Schiappa
22 „Tödliche Delikatessen“ von Thomas Askan Vierich
23  „Alfie kehrt heim“ von Rachel Wells
24 „Glutröte“ von M. P. Cooley
25 „Mein Herz wird dich finden“ von Jessi Kirby
26 „Papierjunge“ von Kristina Ohlsson
27 „Mein Leben nebenan“ von Huntley Fitzpatrick